Beisetzungsarten
Beisetzungen sind im Naturfriedhof vielfältig. Die
Asche des Verstorbenen wird in eine biologisch abbaubare Urne aus
Maisstärke oder Baumstammholz gefüllt.
Es gibt folgende Möglichkeit einer Urnenbeisetzung:
- anonym
- unter Bäumen
- an Steinfindlingen
- am Rankgatter mit Rosen- oder Rebstöcken
- auf verschiedenen Feldern: Rosen-, Heidelbeer-, Lavendel-, Waldheidelbeerfeld, usw.
- am Weinberg
- auf der Blumenwiese
Es können Familiengräber für 5 Urnen,
Doppelgräber für 2 Urnen,
Einzelgräber für 1 Urne erworben werden.
Die Ruhefrist beträgt 10 Jahre.
Kennzeichnung der Beisetzung:
normal:
Ein Edelstahlschild mit Beschriftung am Granitfindling, am Schildhalter oder an der Granitplatte am Boden kennzeichnet das Grab des Verstorbenen.
anonym:
Das Urnengrab ist nicht erkennbar.
Es gibt folgende Möglichkeit einer Urnenbeisetzung:
- anonym
- unter Bäumen
- an Steinfindlingen
- am Rankgatter mit Rosen- oder Rebstöcken
- auf verschiedenen Feldern: Rosen-, Heidelbeer-, Lavendel-, Waldheidelbeerfeld, usw.
- am Weinberg
- auf der Blumenwiese
Es können Familiengräber für 5 Urnen,
Doppelgräber für 2 Urnen,
Einzelgräber für 1 Urne erworben werden.
Die Ruhefrist beträgt 10 Jahre.
Kennzeichnung der Beisetzung:
normal:
Ein Edelstahlschild mit Beschriftung am Granitfindling, am Schildhalter oder an der Granitplatte am Boden kennzeichnet das Grab des Verstorbenen.
anonym:
Das Urnengrab ist nicht erkennbar.
Bei der Beisetzung sind Kränze, Blumenschalen und Blumengebinde
zulässig. Eine spätere Grabpflege ist nicht notwendig, sie wird der
Natur überlassen.
Es können am Grab Schnittblumen niedergelegt werden aber keine Figuren,
Grablichter und sonstiger Grabschmuck, um den natürlichen Charakter des Naturfriedhofs zu wahren. Für Grablichter sind speziell gekennzeichnete Lichterkanzeln vorhanden.